Seit jeher bewohnt der Ryujin die Gegend um den Oigawa. Jeder Fluss hat seine Shinto-Gottheit. So auch der Oigawa.
Im Laufe der Jahrhunderte besiedelten mehr und mehr Menschen die Gegend. Neben dem Grünen Tee wurde seinerzeit Holz als Exportgut der Region bekannt.
In der Zeit um 1500 (Sengoku Zeit) bestand Japan aus unzähligen kleinen Fürstentümern. Der Oigawa war die Grenze zwischen den Fürsten Shingen Takeda und Imagawa Yoshimoto.